202. Institutsseminar: Erich Zöllner (1916–1996) (20. 6. 2016)

Am Montag, den 20. Juni 2016, findet ab 16.30 Uhr im Marietta-Blau-Saal im Hauptgebäude der Universität Wien (Lageplan) das 202. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Anlässlich des 100. Geburstages von Erich Zöllner (1916–1996) sprechen im Rahmen eines Minisymposiums:

Am Montag, den 20. Juni 2016, findet ab 16.30 Uhr im Marietta-Blau-Saal im Hauptgebäude der Universität Wien (Lageplan) das 202. Institutsseminar des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung statt. Anlässlich des 100. Geburstages von Erich Zöllner (1916–1996) sprechen im Rahmen eines Minisymposiums:

Gernot Heiß: Erich Zöllner – Geschichte Österreichs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Walter Pohl: Erich Zöllner als Pionier der Frühmittelalterforschung

Christian Lackner: Erich Zöllner und das Babenberger Urkundenbuch

Ernst Bruckmüller: Erich Zöllner und das Institut für Österreichkunde

Heide Dienst: Erich Zöllner: Personen, Quellen, Forschung und Vermittlung

Wolfgang Häusler: Erich Zöllner: Lehrer, Kollege, Freund

Abstract zur Veranstaltung: Erich Zöllner hat durch seine vierzigjährige Lehrtätigkeit an der Universität Wien, durch die Betreuung ungezählter Lehramtskandidatinnen und -kandidaten, Dissertantinnen und Dissertanten, die wissenschaftliche Leitung von zahlreichen, insbesondere der Lehrerfortbildung gewidmeten Tagungen, vor allem aber durch seine zwischen 1961 und 1990 in acht Auflagen sowie einer illustrierten Buchgemeinschaftsausgabe erschienene „Geschichte Österreichs“ das Geschichtsbild mehrerer Generationen von Österreicherinnen und Österreichern wesentlich geprägt. Erich Zöllner war ein außerordentlich vielseitiger Historiker und weit mehr als „nur“ der Autor „des Zöllner“.

Die Veranstaltung ist wie alle Institutsseminare öffentlich, Gäste sind herzlich willkommen. Die Einladung im PDF-Format gibt es hier.